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Hier finden Sie Berichte und Materialien zu älteren Aktivitäten rund um die Stiftung.



Nachrufe

Viel zu früh ist der Vorsitzende unserer Stiftung, Klaus Steinschulte, am 29. September 2011 verstorben. Mit Klaus Steinschulte verlieren wir nicht nur unseren Vorsitzenden, sondern auch unseren engagiertesten Mitstreiter. Er war es, der den ersten Gedanken zur Gründung der Stiftung fasste und dann auch zielstrebig zur Umsetzung führte. Mit großer Tatkraft hat er die Ziele der Stiftung bis in seine letzten Lebenstage umgesetzt. Die vielfältigen Aktivitäten und Veranstaltungen der Stiftung trugen seine ganz persönliche Handschrift. Sein besonderes Anliegen war es dabei, gerade die jungen Menschen mit der deutschen Geschichte zu befassen - im Sinne einer nachhaltigen Prävention zum Schutze unserer demokratischen Grundwerte. Das hohe Ansehen der Stiftung ist nicht zuletzt auch sein ganz persönliches Verdienst. Sein Name wird für immer mit der Stiftung gegen Extremismus und Gewalt verbunden sein.

Unser Mitgefühl gilt seiner Familie und allen Hinterbliebenen.

Das Anliegen der Vorstandes wird es nun sein, im Sinne von Klaus-Steinschulte sein Werk fortzuführen.

 

Ebenfalls viel zu früh verstarb am 8. März 2012 unser Stiftungsrats­mitglied Gert Glüsing. Er hatte der Stiftung viel geholfen, Vorschläge unterbreitet, für Werbematerial i.S Aufklärung über die jüngste deutsche Geschichte gesorgt und  Personendaten über Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter ermittelt. Auch seinen großen Bücherbestand hatte Gert Glüsing der Stiftung unentgeltlich zur Nutzung zur Verfügung gestellt. Für seine unermüdliche, ehrenamtliche Arbeit werden wir ihm dankbar bleiben. Unser Mitgefühl  gilt seiner Familie und allen Angehörigen.

Berndt Steincke
-Vorsitzender-

 

Völlig überraschend erreichte uns die traurige Nachricht, dass unser 2. Vorsitzender, Herr Dr. Carl-Wolfgang Stintzing, am 15. Mai 2013 gestorben ist. Mit ihm verliert die Stiftung einen engagierten Mitarbeiter, und wir sind ihm dankbar für seinen Einsatz, dass die Stiftung durch ihn personelle Unterstützung erhielt und so erfolgreich weiterleben kann.
In der kurzen Zeit seiner Zugehörigkeit hat Dr. Stintzing das Innenleben unserer Stiftung bereichert und durch seine wohl durchdachten Ideen entscheidend mitgestaltet. Für seine Bereitschaft, im neu gebildeten Vorstand verantwortungsvoll mitzuarbeiten, sind wir ihm sehr dankbar. Tief getroffen hat uns alle sein plötzlicher Tod, gern hätten wir mit ihm weiter zusammengearbeitet. Dr. Stintzing war uns ein stets zuverlässiger, ideenreicher und humorvoller Partner.
In Gedanken sind wir bei seiner Familie, und wir werden sein Andenken stets in Ehren halten.

Berndt Steincke
-Vorsitzender-